7 Todsünden des Selfpublishing: Zorn

7 Todsünden des Selfpublishing: Zorn

Andrea Hahnfeld

Das Selfpublishing birgt einige Fallstricke – gerade für Anfängerinnen. Wenn du die folgenden sieben Todsünden des Selfpublishing liest, ist es sehr wahrscheinlich, dass du bereits einige davon begangen hast.

Gräme dich nicht darüber: Meines Erachtens gehören sie zum Prozess – und es zeugt von deiner Entwicklung als Selfpublisherin, wenn du die sieben Todsünden im Verlauf deiner Karriere nicht mehr begehst.

Im zweiten Teil dieser siebenteiligen Serie dreht sich alles um den »Zorn über ausbleibende Rezensionen«. Aber keine Sorge, der Artikel ist natürlich mit einem Augenzwinkern geschrieben. Ich weiß, dass viele Selfpublisherinnen eher verzweifelt darüber sind, weil sie keine Rezensionen erhalten. Gerade zu Beginn fehlt das Wissen, wie man an Rezensionen kommen kann – weshalb man sich zuerst einmal an die vermeintlich leichtesten Quellen wendet: Familie, Freunde und Bekannte. Deshalb findest du in diesem Artikel einige Tipps, wie du an Rezensionen kommst.

Mann, der sich ärgert und schreit. Text: Zorn über ausbleibende Rezensionen

Was du auf keinen Fall tun solltest, wenn Rezensionen ausbleiben

Die Rezensionen bleiben aus, obwohl du alles getan hast, um ein gutes Buch zu veröffentlichen? Dann solltest du auf keinen Fall an der Qualität deines Buchs oder an dir als Schriftstellerin zweifeln! Du stehst mit diesem Problem nämlich nicht alleine da, wie eine kleine Instagram-Umfrage des Selfpublisher-Verbands zeigt. Und wenn du dich mal auf Amazon umschaust, wirst du bemerken, dass es viele Bücher gibt, die nur sehr wenige Rezensionen haben.

Selbst auf Familie, Freunde und Bekannte ist oft kein Verlass. Beim ersten Buch wirst du noch am ehesten auf Unterstützung stoßen, wenn du um eine Rezension bittest. Ab dem zweiten wird diese Bitte bereits lästig.

Seien wir mal ehrlich: Die meisten Autorinnen und Autoren sind mit ihrer Leidenschaft fürs Schreiben innerhalb des eigenen Umfelds oft alleine. In meiner Familie liest niemand meine Bücher. Das ist einfach Fakt. Und Menschen, die nicht selbst publizieren, haben oft keine Vorstellung davon, wie wichtig zeitnahe Rezensionen für den guten Verkaufsstart sind.

Wir stehen also alle vor einem großen Problem: Wie kommen wir an Rezensionen?

Laut den Amazon-Community-Richtlinen dürfen nicht einmal Menschen, die mit dir in einem Haushalt leben, dein Buch rezensieren. Womit schon einmal die zuverlässigste Unterstützung wegfällt: der eigene Partner oder die eigene Partnerin. Folgendes ist laut Amazon nicht erlaubt:

  • Eine Rezension von einer Person, die eine enge persönliche Beziehung zum Eigentümer des Produkts, Autor oder zur künstlerisch tätigen Person hat.
  • Eine Rezension des Produktherstellers, der sich als unvoreingenommener Käufer ausgibt.
  • Eine Rezension als Gegenleistung für eine finanzielle Vergütung.
  • Eine positive Rezension einer künstlerisch tätigen Person zum Album eines Kollegen, um im Gegenzug ebenfalls eine positive Rezension zu erhalten.

Das ist insofern eine Herausforderung, als Rezensionen essenziell sind. Einerseits sind sie soziale Bestätigung für andere Lesende. Andererseits gelten sie als Qualitätsnachweis, der den Suchalgorithmus überzeugt, dein Buch potenziellen Lesenden vorzustellen.

Der zweite Punkt ist übrigens das schwerwiegendere Problem! Denn wenn der Suchalgorithmus dein Buch nicht positiv einschätzt, stellt er es niemandem vor. Lesende bekommen dein Buch in diesem Fall nur zu Gesicht, wenn sie genau nach deinem Titel suchen.

Woher Rezensionen bekommen, wenn nicht kaufen?

Gleich zu Beginn ein Wort der Warnung: Zwar kannst du im Netz Rezensionen kaufen, aber vergütete Rezensionen können dazu führen, dass dein Buch von der Verkaufsplattform entfernt oder gar dein KDP-Account gesperrt wird. Rezensionen direkt zu kaufen, genauer gesagt die Willigkeit der Rezensenten, dein Buch zu lesen, kann ich dir daher nicht empfehlen. Das Risiko steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Es gibt jedoch ein Schlupfloch:

Es ist in Ordnung, eine Rezension zu einem kostenlosen oder vergünstigten Buch (fortgeschrittenes Leseexemplar) zu verfassen, das du von einem Autor oder Herausgeber erhalten hast. Dieser darf jedoch nicht im Gegenzug eine Rezension verlangen oder versuchen, die Rezension zu beeinflussen. (Amazon)

Das bedeutet, dass du deine Bücher verschenken und um eine Rezension bitten kannst – solange du nicht verlangst, dass die Rezension positiv ist oder versuchst, die Art der Rezension zu beeinflussen.

An genau diesem Punkt setzen Plattformen wie LovelyBooks, Pubby oder auch Kooperationen mit Buchbloggern an.

Lovelybooks

Unabhängige Selfpublisherinnen (will heißen: Du hast die ISBN unabhängig von einem Print on Demand-Anbieter gekauft und sie gehört dir selbst) können auf LovelyBooks kostenfreie Leserunden starten. Mit der Teilnahme an der Leserunde gehen Lesende die Verpflichtung ein, das Buch auf LovelyBooks zu rezensieren. Andere Plattformen sind optional.

Leserunden sind eine gute Möglichkeit, erste Rezensionen für dein Buch zu erhalten. Allerdings sind Leserunden zeitintensiv und obwohl die Lesenden sich zu einer Rezension verpflichten, habe ich persönlich noch nie von allen Teilnehmenden eine Rezension erhalten. Dennoch kann ich dir diesen Weg sehr empfehlen. In diesen beiden Artikeln erfährst du, wie du eine Leserunde für dein Buch startest und was du dabei beachten solltest:

In den Artikeln teile ich einige Tipps, wie du dafür sorgen kannst, dass die Rezensionen positiv ausfallen. Dazu zählt neben einer guten Vorauswahl der Lesenden auch die Kommunikation vor, während und nach der Leserunde. Achte auf einen positiven Austausch mit deinen Lesenden und bleibe immer freundlich, auch wenn die Rezension nicht ausfällt, wie du es dir erhofft hast. Denke daran: Rezensionen spiegeln eine Meinung und einen Geschmack wider. Sie sind subjektiv und nicht objektiv. Bedanke dich auf jeden Fall bei allen Lesenden für ihre Teilnahme an der Leserunde und die Zeit, die sie sich genommen haben, um eine Rezension zu schreiben.

Pubby

Pubby ist eine Plattform, in der Autorinnen einander, und zwar »über Bande«, mit Rezensionen helfen. Die Mitgliedschaft ist kostenpflichtig. Du hast die Möglichkeit, Bücher anderer Autorinnen zu rezensieren. Dafür verdienst du dir Snaps, die interne Währung von Pubby. Diese Snaps kannst du wiederum nutzen, um Rezensionen für deine eigenen Bücher anzufragen.

Weil es sich darum nicht um einen direkten Austausch von Rezensionen handelt, die Rezensierenden einander nicht kennen und alle ihre ehrliche Meinung schreiben dürfen, umgeht die Plattform die Amazon-Richtlinie, dass künstlerisch tätige Kolleginnen einander nicht gegenseitig rezensieren dürfen.

Pubby: Dein Geheimtipp für mehr Buch-Rezensionen

Pubby ist sehr arbeitsintensiv, denn du musst viele Bücher lesen, um dir genügend Snaps zu verdienen. Außerdem kannst du die Zielgruppe nicht beeinflussen. Das ist besonders dann ein Problem, wenn du ein kurzes Buch rezensieren lässt. Menschen, die nicht zur Zielgruppe gehören, könnten dann eher versucht sein, dein Buch zu wählen, um sich Lesearbeit zu ersparen. Das Problem: Lesende, die nicht zur Zielgruppe gehören, gefällt dein Buch vielleicht nicht. Das macht negative Bewertungen wahrscheinlicher.

Es lohnt sich aber auf jeden Fall, den kostenlosen Testzeitraum der Plattform zu nutzen, um Rezensionen zu erhalten und auszuprobieren, ob Pubby für dich und dein Buch eine gute Lösung ist. Bedenke aber: Schlechte Rezensionen bleiben bestehen und können nicht gelöscht werden, auch wenn sie unfair waren.

Zusammenarbeit mit Buchbloggenden

Du kannst auch mit Buchbloggerinnen zusammenarbeiten, die dein Buch auf Instagram, TikTok oder ihrer privaten Webseite vorstellen. Die Herausforderung dabei ist, geeignete Bloggerinnen für dein Genre zu finden.

Um Buchblogger zu finden, nutze beispielsweise auf Instagram den Hashtag #bookstagram oder #buchblogger. Auf TikTok kannst du den Hashtag #booktok und Ähnliche eingeben. Erstelle dir dann eine Liste mit den Namen, Kontaktdaten sowie den bevorzugten Genres. Du könntest auch Follower-Zahlen und Interaktionsraten in diese Liste mit aufnehmen.

Der Selfpublisher-Verband betreibt auf Facebook eine eigene Bloggerlounge. Dort vernetzen sich Buchbloggende und Selfpublisher, um einander zu unterstützen.

Ich empfehle dir, vorab eine gute Recherche zu betreiben. Oft schreiben die Bloggerinnen bereits auf ihren Seiten, für welche Bücher sie sich interessieren und ob sie gerade Zeit & Raum haben, dein Buch zu lesen.

Bisher konnte ich erst wenige Erfahrungen mit Buchbloggenden sammeln, was daran liegt, dass ich mir noch keine Zeit für eine intensive Recherche genommen habe. Allerdings waren meine gemachten Erfahrungen durchweg positiv. Hier ein Beispiel, wie eine Kooperation mit einem Buchbloggenden aussehen kann:

Call to Action: Im Buch selbst um Rezensionen bitten

In vielen Büchern wirst du inzwischen auch ein Nachwort an die Lesenden finden. Autorinnen danken dort ihren Lesenden und bitten sie ganz offen darum, das Buch auf der Verkaufsplattform zu rezensieren.

Auch in meinen Büchern nutze ich diese Möglichkeit und weise darauf hin, wie wichtig Rezensionen gerade für unabhängige Autorinnen und Autoren wie mich sind. So sieht diese Dankesseite beispielsweise in meinem Buch »Tintenspuren«* aus:

Auszug aus dem Buch Tintenspuren mit der Dankesseite

Allerdings lässt sich schlecht überprüfen, ob dieser Hinweis tatsächlich zu mehr Rezensionen führt. In jedem Fall sorgst du auf diese Weise dafür, dass die Lesenden sich darüber bewusst werden, wie wichtig ihre Rezensionen für dich sind.

The Loop

Die Idee des »Loops« (engl. für »Schleife«) habe ich von einer YouTuberin, deren Namen ich leider vergessen habe. Der Loop ist ebenfalls eine Form des Call to Action:

  1. Du erstellst einen digitalen Werbeartikel für dein Buch. Das könnte z. B. Fan-Art sein, eine zusätzliche Kurzgeschichte oder Ausmalbilder. Wichtig ist nur: Das Werbematerial sollte zu deinem Buch passen!
  2. Zu Beginn deines Buchs inkludierst du einen weiteren Call to Action. Dort bietest du deinen digitalen Werbeartikel kostenlos an, wenn Lesende sich auf deiner E-Mail-Liste eintragen. Es ist wichtig, dass sich dieser Call to Action auf den ersten Seiten befindet, sodass er in der kostenlosen Leseprobe enthalten ist. So kannst du zukünftige Leserinnen gewinnen, ohne dass sie das Buch kaufen müssen.
  3. Du erstellst die digitale Schleife mit einem Mail-Programm wie Mailerlite, Mailchimp oder Mailmeteor. Diese Schleife funktioniert vollautomatisch wie folgt:
  • Die Lesende trägt sich auf die E-Mail-Liste ein.
  • Die Lesende erhält automatisiert eine E-Mail, die den digitalen Werbeartikel enthält.
  • Etwa 1-2 Wochen später erhält die Lesende erneut eine E-Mail. Dort bedankst du dich für den Kauf des Buchs und sagst, dass du hoffst, sie habe sich über das Geschenk gefreut. Dann bittest du nett darum, dass sie dein Buch auf der Verkaufsplattform rezensiert.

Diese Art des Call to Action bietet den Vorteil, dass du in direkten Kontakt mit deinen Lesenden treten kannst, weil du die Kundendaten von der Verkaufsplattform loslöst. Über die E-Mail-Liste werden diese Personen deine eigenen Kundinnen, mit denen du auch kommunizieren kannst. Dabei brauchst du dich um nichts weiter zu kümmern, wenn der Loop einmal angelegt ist. Zudem lässt sich seine Wirksamkeit überprüfen: Jeder, der das digitale Werbegeschenk anfragt, hat auf deinen Call to Action reagiert. Und er ist effektiv, weil Menschen einem gerne einen Gefallen tun, wenn sie vorab ein Geschenk erhalten haben.

Und das Beste: Die gesammelten E-Mail-Adressen kannst du nutzen, um bei zukünftigen Neuveröffentlichungen interessierte Leserinnen anzusprechen.

Ein Beispiel für den Call to Action sieht in meinem Buch »Das Geschenk der Liebe«* so aus:

Auszug aus dem Buch Das Geschenk der Liebe mit dem Hinweis auf ein digitales Werbegeschenk

Editorial Reviews sind erlaubt!

Editorial Reviews sind professionelle Rezensionen. Sie werden oft von Literaturexpertinnen, Verlagsmitarbeitern oder anderen Fachleuten verfasst. Im Unterschied zu Kundenrezensionen sind sie detaillierter und bemühen sich um eine objektive Einschätzung eines Buchs. Dabei werden Aspekte wie Schreibstil, Handlung, Charakterentwicklung und thematische Tiefe berücksichtigt. So sollen Lesende einen umfassenderen Eindruck zum Buch gewinnen.

Im Gegensatz zu gewöhnlichen Kundenrezensionen sind sogenannte Editorial Reviews auf Amazon erlaubt. Du darfst sie kaufen und mit ihnen in deinen A+-Inhalten werben.

Doch wo erhältst du Editorial Reviews? Kaufplattformen sind mir derzeit leider nur im englischsprachigen Raum bekannt. Folgende Plattformen habe ich selbst bereits ausprobiert und kann sie dir empfehlen:

Die Ergebnisse sehen für mein Buch »The Marvelous Misfits of Westminster«* so aus:

Du könntest aber auch bei (regionalen) Zeitungen und Zeitschriften anfragen, ob sie dein Buch rezensieren möchten.

Mit Charme zu Rezensionen: So machst du es richtig!

Um ehrlich zu sein, bewegt man sich bei der Beschaffung von Rezensionen in einer ziemlichen Grauzone. Gerade zu Beginn wird kaum eine Lesende dein Buch von sich aus rezensieren. Bei mir ist das in drei Jahren als veröffentlichte Autorin erst 2x passiert (bei über 140 Rezensionen)!

Es ist nämlich schwer zu sagen, wann genau Beeinflussung anfängt und wo sie aufhört. Wenn ich einer Leserin ein digitales Geschenk mache, dann habe ich faktisch bereits Einfluss genommen. Ebenso, wenn ich nett mit ihr kommuniziere und über meine Persönlichkeit versuche, die rezensierende Person positiv zu stimmen.

Es geht also vielmehr darum, wie direkt du deine Maßnahmen gestaltest. Nicht erlaubt sind alle direkten Absprachen wie:

  • Kannst du mir eine nette Rezension schreiben?
  • Ich schreibe dir eine nette Rezension, wenn du mir eine nette Rezension schreibst.
  • Für eine nette Rezension zahle ich dir 50 EUR.

Erlaubt sind dagegen alle indirekten Anfragen. Diese kannst du durch geschickte Maßnahmen positiv beeinflussen:

  • Im Buch bitten: Hat dir das Buch gefallen? Dann würde ich mich über eine Rezension von dir freuen.
  • Rezensionsexemplare verschenken: Du darfst dein Buch bei Lovelybooks, Goodreads & Co. oder an Buchbloggende verschenken. Nicht selten verschenken dabei große Verlage auch Goodies wie Süßigkeiten, Lesezeichen oder Postkarten mit Fan-Art. Diese Best Practice der Marketing-Expert:innen darfst du dir gerne abschauen. Hier ein Beispiel des Carlsen-Verlags:

  • Verschenke digitale Werbematerialen über eine E-Mail-Liste. So kannst du deine Leser:innen direkt erreichen und um Rezensionen bitten.

Warte nicht auf Sterne – verteile sie einfach selbst

Spätestens jetzt, wo du als Autorin sehnsüchtig auf Rezensionen wartest, erfährst du am eigenen Buch, wie schwer es ist, die wichtigen Sterne neben deinem Buchtitel zu bekommen. Der einfachste Weg, die Welt ein bisschen besser zu machen, ist es: Sei selbst die Veränderung – und sammle Karma-Punkte, indem du Sterne vergibst.

Das nächste Mal, wenn du ein Buch liest: Schreibe dem Autor oder der Autorin eine Rezension. Und: Schreibe die Rezension so, wie du selbst gern möchtest, dass andere auf deine Buch-Babies schauen. Am liebsten wertschätzend. Bedenke: Selbst ein Buch, das deinen Geschmack nicht trifft, kann eine andere Leserin begeistern. Und in jedem Fall liegt es der betreffenden Autorin sehr am Herzen.

Ich persönlich versuche mich an der eigenen Nase zu fassen und etwas zur Verbesserung beizutragen: Mit @andreareadsstories und unter Rezensionen habe ich Orte geschaffen, an denen ich Schreibenden (insbesondere Selfpublisherinnen und unbekannteren Autorinnen) mit meinen Rezensionen weiterhelfe. Natürlich vergebe ich auch auf Amazon nach dem Lesen eines Buchs zumindest Sterne (auch wenn ich nicht dazu komme, eine Rezension zu schreiben).

🤓
Noch ein letzter Gedanke: Wenn du möchtest, dass man sich für dein Buch interessiert, dann interessiere dich auch für die Bücher der anderen! Gute Schreibende sind immer auch fleißige Lesende. 📚

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