Leserunden 2024: Erfolgreich auf LovelyBooks

Leserunden 2024: Erfolgreich auf LovelyBooks

Andrea Hahnfeld

LovelyBooks hat im Januar 2024 Credits eingeführt. Verlage, Self-Publishing-Dienstleister und Agenturen müssen nun Credit-Pakete erwerben. Das kleinste Paket mit zehn Credits kostet 790 €.

Diese Änderung hat unter allen Selfpublisherinnen Besorgnis ausgelöst – zumal einige Selfpublishing-Dienstleister aktuell keine Credits erwerben möchten. Hier kannst du eine Stellungnahme von BoD zum Thema lesen.

Du fragst dich nun, ob Selfpublisherinnen 2024 überhaupt noch LovelyBooks-Leserunden durchführen können? Ja, wenn sie unabhängig veröffentlichen.

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Independently Published Autorinnen (ohne Selfpublishing-Dienstleister) benötigen zum aktuellen Zeitpunkt aber keine Credits. Sie können wie gewohnt Leserunden & Buchverlosungen anlegen.

Wenn die ISBN, die du für deine Buchveröffentlichung nutzt, auch dir gehören, dann bist du Independently Published. Die ISBN ist mit deinem Namen verbunden (du hast sie gekauft) – und nicht mit einem Selfpublishing-Dienstleister (wie ePubli, KDP oder BoD).

Was aber, wenn du deine ISBN bereits über BoD oder ePubli bezogen hast und dein Selfpublishing-Dienstleister keine Credits erwerben möchte?

In diesem Fall bleibt dir nur, selbst für die LovelyBooks-Leserunde zu bezahlen. Auf Nachfrage bei LovelyBooks konnte ich in Erfahrung bringen, dass es inzwischen auch ein günstigere Angebote für Autorinnen und Autoren gibt.

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Seit Juni 2024 haben Autorinnen die Möglichkeit, ein Mini-Spotlight für 150€ bei LovelyBooks zu buchen. Das Werbepaket beinhaltet einen Credit für das Anlegen einer Leserunde mit Verlosungen sowie drei Tage auf der LovelyBooks-Spotlight-Seite. Mehr dazu erfährst du im Dokument »LovelyBooks Mediadaten« (siehe Quellen).

Mit den Neuerungen ist es umso wichtiger, die Leserunde so anzulegen, dass die getätigte Investition nicht ins Leere verpufft. Denn: LovelyBooks-Leserunden sind immer noch eines der besten Instrumente, um die bitter benötigten Rezensionen zu sammeln.

Im Grundlagen-Artikel »LovelyBooks-Leserunde« gehe ich bereits ausführlich auf wichtige Aspekte ein:

  • Dein Autorinnen-Profil
  • Die Vorteile von Leserunden
  • Was du für eine erfolgreiche Leserunde brauchst
  • Profi-Tipps, die für mehr Erfolg sorgen

Falls du mit den Grundlagen noch nicht vertraut bist, empfehle ich dir diesen Artikel zuerst zu lesen.

In diesem Artikel zeige ich dir am Beispiel von »Tintenspuren – ein persönlicher Guide zum Kreativen Schreiben an der Alice Salomon Hochschule«* mit aktualisierten Screenshots, wie du 2024 eine LovelyBooks-Leserunde anlegen kannst. Außerdem lasse ich dich teilhaben an allem, was ich in den beiden Leserunden zu diesem Buch gelernt habe.

Falls du neugierig bist, wie die beiden Leserunden konkret verlaufen sind: Ich habe dir beide Leserunden verlinkt.

Der beste Zeitpunkt für eine LovelyBooks-Leserunde

Leserunden helfen dir dabei, Rezensionen zu erhalten. Diese sind bereits im Vorfeld deiner Buch-Veröffentlichung äußerst wichtig. Denn wenn ein Buch bereits gute Bewertungen hat, dann wird es auch wahrscheinlicher von anderen Kundinnen gekauft.

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Plane die Leserunde so, dass deine Teilnehmenden bis zum geplanten Veröffentlichungstermin ihre Rezensionen auf den unterschiedlichen Verkaufsplattformen posten können. So verhilfst du deiner Buch-Veröffentlichung zu einem guten Start.

»Tintenspuren«* wurde am 31. Mai 2024 veröffentlicht. Meine erste Leserunde startete am 27. Mai 2024 – was etwas knapp ist für ein solch umfangreiches Buch. Idealerweise sollte zwischen Leserunde und Buchveröffentlichung etwa 3-4 Wochen liegen.

So legst du eine LovelyBooks-Leserunde an

  • Gehe auf deine Autorinnenseite.
Screenshot: So kommst du zu deiner Autorinnenseite
  • Scrolle nach unten zu »Gespräche aus der Community« und klicke auf »Neu«. Wähle dann »Leserunde mit Verlosung erstellen«.
Screenshot: So erstellst du eine Leserunde
Wenn du an dieser Stelle keine Leserunde anlegen kannst, dann bist du von der Credits-Regelung betroffen. Wende dich in diesem Fall an info@lovelybooks.de.
  • Wähle dein Buch über die Suche aus, indem du entweder die ISBN oder den Titel eingibst. Achte unbedingt darauf, dass korrekte Format (E-Buch vs. Taschenbuch) auszuwählen!
Screenshot: Gib den Titel oder die ISBN in den Suchschlitz ein
  • Beschreibe in 400 Zeichen dein Buch, sodass sich die passende Zielgruppe angesprochen fühlt, bei deiner Leserunde teilzunehmen.
Screenshot: Beispiel für eine Buchbeschreibung in der LovelyBooks-Leserunde
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Experimentiere gerne auch mit anderen Beschreibungstexten. Für die zweite LovelyBooks-Leserunde zu »Tintenspuren«* habe ich die Buchbeschreibung angepasst, um eine andere Zielgruppe zu erreichen.
Screenshot: Ein weiteres Beispiel für einen Buchbeschreibungstext
  • Gib anschließend an, wie viele Exemplare du verlosen möchtest, wann die Leserunde startet und endet – und überlege dir eine geeignete Frage, um deine Zielgruppe zu identifizieren.
Screenshot: Gib die Daten zu deiner Leserunde ein
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Auch bei den Fragen lohnt sich das Experimentieren. Ich habe gute Erfahrungen mit Fragen gemacht, die positive Gefühle beim Beantworten auslösen.
  • Lege im nächsten Schritt einige Diskussionsthemen zu deiner LovelyBooks-Leserunde fest. Auch hier empfehle ich dir, den Blick aufs Positive zu lenken.
Screenshot: So erstellst du Diskussionsthemen für deine LovelyBooks-Leserunde
  • Zuletzt richtest du dich in einem Begrüßungsschreiben an deine Teilnehmenden. Dabei ist es wichtig, die Erwartungshaltung genau zu steuern und das Buch so zu beschreiben, dass die passende Zielgruppe sich angesprochen fühlt.
Screenshot: Beispiel für einen Begrüßungstext
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Die meisten Menschen machen lieber bei Taschenbuch-Verlosungen mit. Damit deine Leserunde auch mit E-Buch größere Chancen auf Erfolg hat: Verlose unter allen Teilnehmenden, die ihre Rezension auf Amazon (oder einer von dir präferierten Verkaufsplattform) posten eine Taschenbuch-Ausgabe.
  • Bestätige, dass die Leserunde direkt auf LovelyBooks stattfindet und klicke auf »Leserunde veröffentlichen«
Screenshot: So veröffentlichst du deine LovelyBooks-Leserunde

Werbung für die Leserunde

Auch bei den LovelyBooks-Leserunden gilt: Klappern gehört zum Geschäft. Verlasse dich nicht allein darauf, dass deine Leserunde auf LovelyBooks entdeckt wird. Mache unbedingt über die sozialen Netzwerke auf deine Leserunde aufmerksam, um genügend Menschen zu erreichen. Ich selbst nutze dafür Instagram und Facebook.

Meinen Instagram-Aufruf zur Teilnahme an der Leserunde habe ich auf zwei Profilen veröffentlicht und mit Instagram Ads beworben.

Auf Instagram habe ich vier Anzeigen geschaltet: zwei zur ersten, zwei zur zweiten Leserunde. Dafür habe ich insgesamt € 61 investiert. Damit habe ich 14.549 Instagram-Nutzerinnen aus meiner Zielgruppe erreicht (Frauen, die gerne kreativ schreiben) und konnte 171 Klicks auf die über Wonderlink verknüpfte Leserunde auslösen. Die Klickrate betrug somit knapp 1,17 %.

Mini-Exkurs zur Berechnung der Klickrate

Die Klickrate (Click-Through Rate, CTR) berechnest du mit folgender Formel:

Klickrate=(KlicksImpressions)×100{Klickrate} = \left( \frac{Klicks}{Impressions} \right) \times 100

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Ob du eine Anzeige schalten solltest, hängt von deiner organischen Reichweite ab. Wenn du wenige Followerinnen hast, ist die organische Reichweite zu gering. Für eine Werbemaßnahme spricht, dass Instagram und Facebook dir die Möglichkeit bieten, deine Zielgruppe genau zu definieren. So erfahren Menschen von deinem Buch, die sich wahrscheinlich dafür interessieren.

Auf Facebook habe ich keine Werbung geschaltet, sondern die Information zur Leserunde in einigen Gruppen gepostet.

Meinen Facebook-Aufruf für die Leserunde habe ich in einigen Gruppen gepostet.

Trotz aller Werbemaßnahmen haben sich bei insgesamt 40 verlosten Rezensionsexemplaren (aufgeteilt in zwei Leserunden), gerade mal 36 passende Teilnehmende gefunden.

🏋️‍♀️
Bedenke, dass du es als Selfpublisherin – besonders in wenig populären Nischen – schwer hast, überhaupt Menschen für deine Leserunden zu begeistern. Überlege dir vorab eine Strategie, um die Leserunde bei deiner Zielgruppe zu bewerben und plane genügend Zeit für die Werbemaßnahmen ein. So stellst du sicher, dass du genügend Teilnehmende für deine Leserunde hast.

Die Auswahl der Teilnehmenden

Sobald deine Leserunde beendet ist, solltest du die Teilnehmenden gut auswählen. Gehe dabei nach folgenden Kriterien vor:

  • Wie wurde die Auswahl-Frage beantwortet? Passt diese Person zu deinem Buch?
  • Wie bewertet die Person gewöhnlich Bücher?
  • Schreibt die Person zuverlässig Rezensionen?
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Teilnehmende verpflichten sich gemäß der LovelyBooks Richtlinien aktiv an einer Leserunde teilzunehmen und eine Rezension zu verfassen.

Ich hatte Bewerberinnen, die kommentarlos 1-Sterne-Rezensionen geben. Solche Personen möchte ich lieber nicht in meiner Leserunde. Aber ich lehne auch Menschen nicht generell ab, nur weil sie einmal eine 1-Sterne-Rezension vergeben haben. Stattdessen lese ich mir bei jeder Bewerberin positive und negative Rezensionen durch.

Bei der ersten Leserunde hatte ich zuerst 25 Rezensionsexemplare und 24 Bewerberinnen. Eigentlich müsste ich in diesem Fall alle Bewerberinnen zur Leserunde zulassen. Allerdings wollte ich Bewerberinnen ausschließen, da sie nicht zur Zielgruppe passten. Das ist möglich – über einen Trick.

  • Gehe auf »bearbeiten«, um deine Leserunde anzupassen. Das ist auch nach Veröffentlichung und Beendigung der Leserunde jederzeit möglich.
Screenshot: So bearbeitest du die bestehende LovelyBooks-Leserunde
  • Reduziere die Anzahl der verlosten Rezensionsexemplare.
Screenshot: So änderst du die Anzahl der verlosten Exemplare
  • Klicke anschließend auf »Leserunde veröffentlichen«.
Screenshot: So veröffentlichst du die veränderte Leserunde
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Du hast weniger Bewerberinnen als Bücher, möchtest aber trotzdem nicht alle Bewerberinnen zur Leserunde zulassen? Dann reduziere zuerst die Anzahl der verlosten Bücher. Das ist jederzeit möglich – auch wenn die Verlosung bereits beendet ist!

Sobald du dich für die Teilnehmenden entschieden hast, erhältst du eine CSV-Datei mit den Informationen der ausgewählten Kandidatinnen. Bitte achte darauf, dass du sorgfältig mit diesen Daten umgehst. Du darfst sie nur im Rahmen der Leserunde verwenden!

Das Anschreiben

Eine weitere Chance, positiven Kontakt zu den Teilnehmenden deiner Leserunde aufzubauen, bietet das Gewinner-Anschreiben.

Screenshot: Beispiel für ein Anschreiben an die Gewinner
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Pro-Tipp: Mailmeteor Versende die E-Mail an alle Teilnehmenden mit Mailmeteor. Verlinke deine Buchexemplare als Download. Details zum Vorgehen erfährst du im Grundlagen-Artikel »LovelyBooks-Leserunde«.

Das Betreuen der Leserunde

Während der LovelyBooks-Leserunde solltest du die Teilnehmenden gut begleiten. Tritt mit ihnen in Kontakt, indem du auf ihre Antworten reagiert und ihnen Fragen stellst.

Bei »Tintenspuren«* hatte ich das Gefühl, dass ich mit den Leserunden die perfekte Zielgruppe für mein Buch erreichen konnte. Die Gespräche mit den Teilnehmenden taten mir richtig gut. Besonders hat mir gefallen, dass dieses Mal echte zwischenmenschliche Begegnungen entstanden sind.

Vielleicht lag die gefühlte Nähe auch daran, dass »Tintenspuren«* ein sehr persönliches Buch ist. Weil ich mich geöffnet habe, konnten sich auch meine Teilnehmenden leichter geöffnet.

Screenshot einer Rückmeldung von einer Teilnehmerin an meiner LovelyBooks-Leserunde

Überblick behalten

In den beiden Leserunden zu »Tintenspuren«* haben sich zwei Teilnehmende gemeldet und mir Bescheid gegeben, dass sie das Buch doch nicht lesen möchten. Diese Personen möchte ich nicht weiter mit Mails belästigen.

🤷‍♀️
Es kann immer mal passieren, dass ausgewählte Teilnehmende sich entschließen, aus der Leserunde auszusteigen. Ich empfehle, großzügig damit umzugehen. Bücher sind eben Geschmacksache.

Während der Leserunden habe ich mir daher angewöhnt, die CSV-Datei, die ich von LovelyBooks erhalte, zu ergänzen:

  • Hat die Person bereits eine Rezension geschrieben? (Ja/Nein)
  • Ist die Person aus der Leserunde ausgestiegen? (Ja/Nein)
  • Habe ich bereits eine persönliche Erinnerungsmail geschickt? (Datum)

Die Informationen helfen dir, falls du Nachfass-Mails schreiben musst, weil Teilnehmende nicht rezensiert haben. Persönlich schreibe ich nicht mehr als zwei Nachfass-Mails.

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Sollten sich Teilnehmende nicht an die Richtlinien halten, empfiehlt Lovelybooks, sie per Privatnachricht freundlich an die Teilnahme-Bedingungen zu erinnern. Wichtig ist auch, den Teilnehmenden ausreichend Zeit einzuräumen, denn jede Person liest in ihrem eigenen Tempo.

Aus meiner Zeit als Lehrerin habe ich gelernt, dass geordnete Endpunkte ebenso wichtig sind wie klare Anfänge. Deshalb schließe ich meine Leserunden mit einer Mail nach ca. einem Monat offiziell ab. Dieses Vorgehen reduziert auch die Anzahl der Nachfass-Mails erheblich.

Der Abschluss

Achte darauf, dass du die Leserunde mit einem Abschlussschreiben offiziell ausklingen lässt. Das hat zwei Gründe:

  1. Bedanke dich bei allen Teilnehmenden für ihre Teilnahme und drücke so deine Wertschätzung aus. Es ist nicht selbstverständlich, sich Zeit für ein Buch zu nehmen, es zu lesen und zu rezensieren.
  2. Das Abschlussschreiben ist zugleich eine sanfte Erinnerung an alle, die ihre Rezension noch nicht veröffentlicht haben. Denn eigentlich verpflichten sich alle Leserunden-Teilnehmerinnen durch ihre Teilnahme, das Buch auch zu rezensieren.
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Best Practices: Weise die Teilnehmenden nochmals darauf hin, wie wichtig ihre Rezension für dich ist. Erinnere sie auch daran, dass sie mit der Veröffentlichung ihrer Rezension eine Taschenbuch-Ausgabe deines Buchs gewinnen können. Setzte unbedingt eine Deadline für die Verlosung.

Das Freebie

Ich bedanke mich gerne persönlich mit einem kleinen Geschenk. Ganz uneigennützig ist das natürlich nicht: Zwar geht mit dem Geschenk keine ausdrückliche Verpflichtung zur Rezension einher. Aber die Beschenkten fühlen sich eher animiert, eine Rezension zu schreiben, um sich damit für das erhaltene Geschenk zu bedanken.

Für »Tintenspuren«* habe ich mir überlegt, dass ich eine schön angeleitete Schreibübung verschenke. Es ist ein kleines E-Booklet geworden, das ich inhaltlich ans Kafka-Jahr angepasst habe:

Einleitung zu meinem Freebie für »Tintenspuren«
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Freebies erhöhen die Wahrscheinlichkeit, von den Teilnehmenden eine Rezension zu erhalten!

Taschenbuch-Verlosung

Nachdem die Frist für die Verlosung verstrichen ist, wähle pro Leserunde eine Gewinnerin oder einen Gewinner aus und schicke ihm wie versprochen das Taschenbuch.

Ich mag es, auch bei der Verlosung der Gewinnerin noch ein kleines, unerwartetes Extra dazuzulegen. Im Fall von »Tintenspuren«* habe ich Notizbücher im Buch-Design erstellt.

Foto: Tintenspuren als Taschenbuch-Ausgabe sowie Tintenspuren, das Notizbuch

Wie viele Rezensionen habe ich bekommen?

Eine LovelyBooks-Leserunde zu erstellen und zu betreuen ist zeitintensiv. Lohnt sich denn der Aufwand?

Ich finde ja! Mit meinen beiden Leserunden konnte ich insgesamt 15 Rezensionen sammeln.

LovelyBooks-Leserunden sind derzeit die beste mir bekannte Möglichkeit, um Leserinnen aus der Zielgruppe als Rezensierende zu erreichen.

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Hast du bereits eine Leserunde auf LovelyBooks gemacht? Wie waren deine Erfahrungen? Wie sorgst du dafür, dass deine LovelyBooks-Leserunden zum Erfolg werden? Teile deine Tipps gerne in den Kommentaren.

Quellen

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