So entsteht ein Buchcover: Mein Fiverr-Erlebnis mit »Tintenspuren«

So entsteht ein Buchcover: Mein Fiverr-Erlebnis mit »Tintenspuren«

Andrea Hahnfeld

Als mein neuestes Buchprojekt so weit fortgeschritten war, dass die Veröffentlichung in absehbarer Reichweite lag, wollte ich ihm ein Cover schenken. Ich hatte gerade Mühe, mich fürs Weiterschreiben zu motivieren. Es fehlten noch einige wichtige Kapitel. Und nichts stimmt mich froher, als das Buchcover zu sehen. Meine Projekte sind dann mit einem Schlag viel realer.

Titelsuche mit ChatGPT

Dieses Mal begann alles mit der Suche nach einem passenden Buchtitel. Weil mein Buch ein Mischwesen aus persönlichen Texten und Studienführer geworden ist, fiel es mir schwer, dem Projekt einen Titel zu geben.

Also nahm ich einfach ChatGPT zu Hilfe und habe der KI mein Buchprojekt beschrieben:

I’m writing a book that describes my personal experience during my time studying autobiographical and creative writing at Alice Salomon University in Berlin. The book contains an overview over each module I took and gives examples of creative texts I have written for each module. I also tell readers what I liked best about each module and what brought me to this line of study. The intent is to help readers make an informed choice before they sign up for this course and tell them what is to be expected. I do so because the university course costs quite a lot of money and I want people to understand what they are in for. Also, I’d like to share what I got from my time there. Now I need a title for this book. Give me 50 possible titles.

Der schönste der 50 vorgeschlagenen Buchtitel lautete »Ink trails: A guide to navigate creative writing studies at Alice Salomon University«, zu dem ich mir 10 Alternativen generieren ließ:

  • Writing Routes: A Student's Companion to Alice Salomon's Program
  • Ink Tracks: Navigating Creative Writing at Alice Salomon
  • Writers' Atlas: Mapping Your Path at Alice Salomon University
  • Creative Currents: Charting Your Course at Alice Salomon
  • Wordsmith's Guide: Crafting Your Journey at Alice Salomon
  • Story Seeker's Handbook: Exploring Creative Writing at Alice Salomon
  • Narrative Navigator: Your Guide to Alice Salomon's Writing Realm
  • Inkwell Explorer: Navigating Creative Writing Studies in Berlin
  • Pathways of Prose: Navigating Alice Salomon's Writing Modules
  • Word Wanderlust: A Guide to Creative Writing at Alice Salomon

Nach einigem Herumbasteln mit Wortkombinationen, war klar, mein Titel würde lauten: »Tintenspuren — ein persönlicher Guide zum Kreativen Schreiben an der Alice Salomon Hochschule«* (wobei das Wort »persönlich« erst während des Cover-Designs noch hinzukam). Damit war ich bereit, um ein Cover auf Fiverr zu bestellen.

Kontakt mit der Cover-Designerin

Dieses Mal fiel meine Wahl auf Cheakina, wobei ich mich für das Premium-Angebot entschieden habe. Denn dort versprach die Designerin, eine Genre-Recherche durchzuführen. Ich habe also Cheakina mein Projekt beschrieben:

Hallo, ich möchte gerne zwei Buchcover (1x Premium, 1x Standard) für ein besonderes Konzept: Wir sind eine Studiengruppe, die gemeinsam eine Anthologie veröffentlichen will. Das Standard-Paket soll für diese Anthologie sein. Das Premium-Paket soll für ein zweites Buch sein, das sich ebenfalls mit dem Studiengang beschäftigt (Kreatives und Biografisches Schreiben an der ASH-Berlin) und in dem ich die Module beschreibe und zeige, welche Texte während des Studiums entstanden sind. Wichtig wäre, dass die Buchcover unterschiedlich sind, aber dennoch erkennbar ist, dass sie irgendwie zusammengehören. Die Konzepte könnten direkt schon gemacht werden. Die Bücher sind aber in der Seitenzahl noch nicht final. Ich würde mich freuen, wenn ich von Ihnen Rückmeldung bekäme. Beste Grüße Andrea

Ergänzend habe ich meinen Auftrag in den Auftragsmaterialien nochmals genauer beschrieben.

Buchtitel: Tintenspuren
Untertitel: Ein Guide zum Kreativen Schreiben an der Alice Salomon Hochschule
Name: Andrea Hahnfeld
Wie ich bereits gesagt habe, ist das Buch noch nicht komplett fertig und die Seitenzahl steht auch noch nicht … ich würde aber gerne schon am Cover arbeiten, weil mich das immer so motiviert beim Weitermachen. Die Hochschule ist in Berlin. Ich würde mir wünschen, dass das Cover so ist, dass es als Guide erkennbar ist – allerdings ist es kein typischer Guide, denn das Buch wird zu 80 % Texte von mir enthalten, die ich während des Studiums geschrieben habe. Zusätzlich wird es in Verbindung zu dem zweiten Buchprojekt stehen, in dem eine Gruppe von Studierenden aus meinem Jahrgang Texte von sich teilt sowie erzählt, was sie in diesen Studiengang nach Berlin gebracht hat. Ich wünsche mir auch, dass das Cover cool wie Berlin selbst ist und man ein wenig das Gefühl bekommt, es verändert das Leben/Schreiben, wenn man dort studiert. Wie man merkt: Ich habe keine so richtige Ahnung, wie das Cover werden soll und lasse mich mal überraschen :D Jedenfalls bitte kein Foto + Text. Ich wünsche mir schon etwas Illustriertes, so ähnlich wie in den Beispielen auf deinem Profil.

Die ersten Entwürfe

Gespannt wartete ich auf die ersten Entwürfe, die schon fünf Tage später eintrafen. Ich darf sagen, dass ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden war. Alle sahen aus, als wären sie bereits existierende Schreibratgeber. Die Nische bzw. das Genre hat Cheakina meines Erachtens perfekt getroffen!

Besonders gefallen hatten mir intuitiv zwei Entwürfe:

Weil ich mir unsicher war, welchen ich wählen sollte, befragte ich jede Menge Leute aus meinem Bekanntenkreis, ob sie Entwurf A oder Entwurf B lieber mochten.

Die Meinungen waren recht unterschiedlich. Beide Cover wurden für gut befunden. Die älteren Personen neigten zu Entwurf A, die jüngeren zu Entwurf B. Ich selbst tendierte zu Entwurf B – mein einziger Schmerz war nur die Farbgebung. Denn die Kombination aus Schwarz und Gelb/Orange ist nicht meine liebste. Doch je länger ich den grafischen Entwurf auf mich wirken ließ, umso mehr nahm er mich ein. Und ich entschied mich, damit weiterzuarbeiten.

Weiterarbeit mit dem Lieblingsentwurf

Ich hatte vor Augen, dass dieser Entwurf ganz fantastisch aussehen würde, wenn man ihn in natürlichen Farben gestalten würde. Also bat ich Cheakina, ihn entsprechend anzupassen:

Hallo,

nach einer kleinen Umfrage, möchte ich mit dem Entwurf 043D weiterarbeiten.

Mir gefällt, wie der Titel und der Name gesetzt sind. Mir gefällt auch das Konzept. Jedoch möchte ich eine Verbindung zwischen dem Tintenfass und dem Fluss herstellen. Vielleicht könnte das Tintenfass (elegant) überlaufen.
Außerdem gefällt mir nicht so gut, wie der Untertitel gesetzt ist. Obwohl ich natürlich verstehe, dass er zentriert zur Bergkuppe ist. Vielleicht könnten wir da noch mal anderes versuchen? Der Untertitel soll lauten "Ein persönlicher Guide zum Kreativen Schreiben an der Alice Salomon Hochschule".

Insgesamt gefällt mir der grafische Ansatz sehr gut und auch die gewählte Farbkombination. Daher möchte ich einmal die schwarz-orange-weiße Variante beibehalten (mit den Änderungen oben).

Aber ich würde dann gerne noch eine zweite Variante auf der verbesserten Variante ausprobieren, die sich mehr an natürlichen Farben orientiert, aber dennoch cool und grafisch bleibt. Wenn die Berge in (dunklen) Grüntönen wären und der Himmel ein attraktives Blau hätte und hinter der Feder so ein Glanz wäre, als ob die Sonne aufginge. Also, es soll wie eine abstrahierte Landschaft aussehen. Nur, um zum Vergleich :) – Ich kann es nicht so gut beschreiben, was ich meine. Aber ein zweites Farbkonzept auf diesen Vorschlägen würde ich gerne noch sehen, wenn das möglich wäre.

Es hat übrigens Zeit bis zur Änderung. Ich bin vier Tage unterwegs :)

Beste Grüße
Andrea

Dann fing eine kleine Odyssee durch die Entwürfe an, bei der mir klar wurde: Die Designerin versteht nicht ganz, was meine Vision für das Cover ist und sie arbeitet mit fertigen Objekten, die sie mit Photoshop nicht bearbeiten kann. Statt den Fluss mit dem Tintenfass zu verbinden, hatte sie die Feder ausgetauscht. Meine natürliche Landschaft wurde zu einer Version in Blau. Auch der neue Untertitel gefiel mir überhaupt nicht.

Ich wollte an dieser Stellte noch nicht aufgeben. Denn in der Zusammenarbeit mit Designerinnen ist Feedback sehr wichtig, damit das Buchcover Gestalt annimmt:

Da haben wir uns wohl etwas falsch verstanden. Bei der gelben Version wollte ich keine andere Grafik! Ich wollte nur, dass ein Rinnsal am Tintenfass hinunterläuft und den Fluss mit dem Tintenfass verbindet. Die neue Grafik finde ich leider überhaupt nicht passend. Auch der Text des Untertitels passt noch nicht und die erste Version war besser.

Bei der zweiten Version, die auf der ersten aufbauen sollte, wollte ich eine natürliche Landschaft in Naturfarben, nicht einfach nur eine Version in Blau. Da das nicht zu klappen scheint, konzentrieren wir uns lieber auf die gelbe Version und lassen die zweite Version.

Kannst du das mit dem Rinnsal machen, ohne die Grafik austauschen zu müssen? Also die bestehende Grafik entsprechend bearbeiten? Die Textgliederung des Untertitels sollte auch bitte in Sinn-Abschnitten sein: Ein persönlicher Guide / zum Kreativen Schreiben / an der Alice Salomon Hochschule – am liebsten hätte ich es gerne irgendwie in drei oder zwei Zeilen (statt in vier).

Die nächste Iteration zeigte mir allerdings, dass Cheakina mit der Aufgabe überfordert war:

Nach den missglückten Überarbeitungen, gefiel mir die ursprüngliche Version zunehmend besser.

Zudem hatte ich mich zwischenzeitlich ein wenig in die Psychologie der Farben eingelesen. Dabei stellte sich heraus, dass Orange mit verspielter Kreativität und Schwarz mit kraftvoller Eleganz in Verbindung gebracht werden – was insgesamt wirklich gut zum Inhalt meines Buchs passte. Also stellte ich meine persönliche Präferenz für Farben hinten an, war umso mehr vom ursprünglichen Entwurf überzeugt und wollte diesen zurück.

Hm. Ich weiß jetzt nicht, wo es falsch gelaufen ist. Leider klappt es mit den Anpassungen nicht so, wie ich wünsche. Daher bitte wie folgt:

- Version 043D (Begründung: mir gefällt die gewählte Tintenfass-Grafik bei den anderen Versionen überhaupt nicht!)
- Den Untertitel von der Schrift und der Position bitte so lassen wie in 043D, aber den Text anpassen: Ein persönlicher Guide / zum Kreativen Schreiben / an der Alice Salomon / Hochschule

Also bitte keine Änderungen an 043D vornehmen außer den Inhalt des Texts anpassen.

Beste Grüße
Andrea

Trotz der genauen Bezeichnungen der entsprechenden Grafik mit ihrer Nummer dauerte es ganze vier weitere Konversationen und Bildschirmfotos meinerseits, bis ich das ursprüngliche Cover wiederhatte. Glücklich nahm ich den Endentwurf und das passende 3D-Mockup entgegen:

Der Buchumschlag

Einen Monat später war das Buch endlich fertig und das volle Buchcover konnte erstellt werden. Beide Versionen entsprachen jedoch nicht 100 % meinen Vorstellungen:

Erster Entwurf des Buchumschlags mit schwarzer Rückseite

Das dunkle Cover fand ich prinzipiell sehr passend zum Buch und auch ansprechend. Allerdings habe ich durch meine Erfahrung bei »Die Zeit fällt aus dem Kleiderschrank«* gelernt, dass der Buchrücken besser dieselbe Farbe aufweist, wie Vorder- und Rückseite. Damals hatten einige Druckexemplare dünne blaue Streifen auf der Vorderseite – der Buchrücken war beim Druck leicht verschoben worden.

Amazon KDP klärte mich nach meiner Beschwerde über die sogenannte Druck-Toleranz auf: Druckmaschinen werden für Print-on-Demand-Drucke nicht exakt eingestellt. Überhaupt würden Druckereien ihre Maschinen erst für Auflagenhöhen ab 2.000 Exemplaren exakt einstellen. Daher müsse man als KDP-Kundin eine Toleranz von bis zu zwei Millimetern akzeptieren.

Das heißt: Ist dein Buchrücken schwarz und die Vorderseite gelb, dann gilt der Druck auch dann als fehlerfrei, wenn der Buchrücken bis zu 2mm auf dem Cover zu sehen ist! Weil sich an der hinzunehmenden Druck-Toleranz nichts ändern lässt, gestalte ich seitdem meine Buchcover fehlertoleranter.

💡
Pro-Tipp für Print-on-Demand-Cover: Achte darauf, dass der Buchrücken dieselbe Farbe wie Vorder- und Rückseite hat.
Zweiter Entwurf des Buchumschlags mit durchgehenden Farbverläufen

Bei der zweiten Version fand ich die Wahl der weißen bzw. schwarz-weißen Schrift nicht gelungen. Zudem war der Text des Untertitels zu weit oben. Und es gab einen kleinen Fehler beim Ebenenübergang. Da ich grundsätzlich auch die Quelldateien mitbezahle und mit Affinity Publisher umgehen kann, dachte ich mir: Das repariere ich selbst.

💡
Achte bei Angeboten immer darauf, dass du die Quelldatei mit erwirbst. Zwar kostet der Auftrag dann mehr, aber du kannst Änderungen vornehmen und das Cover für andere Formate selbst anpassen.

Mit dem fertigen Cover, das ich mit Affinity Publisher 2 perfektioniert habe, war ich dann sehr zufrieden. Ich habe die Fehler im Text korrigiert, den Untertitel so gesetzt, dass er in Verbindung zur Feder steht, und die Landschaft derart angepasst, dass die Textfarbe nicht mitten in der Zeile gewechselt werden muss:

Finale Version des Buchumschlags

Als kleines Give-Away für meine Verlosung in der Leserunde hatte ich mir anschließend noch überlegt, ein passendes Notizbuch zu gestalten. Dank Quelldatei war das kein Problem:

Das Design für das passende Notizbuch zu »Tintenspuren«

Was kostet dieses Cover?

Insgesamt habe ich für dieses Cover 193,38 € (zzgl. 10,64 € Servicegebühr) bezahlt. Damit ist das Cover für Tintenspuren das zweitteuerste, das ich je für ein Buch gekauft habe.

Screenshot der Kostenaufschlüsselung für das Cover-Design, insgesamt 204,01 EUR

Da ich allerdings selbst noch Anpassungen vornehmen musste und dafür Arbeitszeit und Affinity Publisher 2 nötig waren, ist das Cover in Wahrheit teurer. Insgesamt setze ich die Entstehungskosten auf € 250 an.

So sieht das Buch gedruckt aus

Foto der beiden Bücher »Tintenspuren« sowie Notizbuch zu »Tintenspuren«

Ich darf zugeben, dass ich ziemlich stolz auf »Tintenspuren« bin. Das Cover passt wunderbar zu diesem Projekt. Aber vor allem ist »Tintenspuren« ein dickes Buch geworden. So, wie ich mir ein »richtiges« Buch vorstelle eben. 😍

Mein Fazit

Ursprünglich hatte ich vor, sowohl für »Tintenspuren – ein persönlicher Guide zum Kreativen Schreiben an der Alice Salomon Hochschule«* als auch für das Abschlussprojekt unserer BKS 16-Gruppe »Hellersdorf – Gekommen, um zu schreiben« mit Cheakina zusammenzuarbeiten.

Obwohl ich mit der Genre-Genauigkeit, der Arbeitsgeschwindigkeit, den gewählten Schriftarten sowie dem Endergebnis sehr zufrieden war, gab es doch einige Schmerzpunkte in der Kooperation mit Cheakina:

  • Die Kommunikation war eher schwierig. Als ich zum ursprünglichen Entwurf zurückkehren wollte, musste ich mehrere Bildschirmfotos machen und war sehr verzweifelt, weil ich insgesamt vier Mal den falschen Entwurf zur Freigabe vorgelegt bekam. Das ist mir bisher noch bei keiner Fiverr-Designerin passiert.
  • Faktisch hat die Designerin lediglich zwei fertige Objekte (Tintenfass und Landschaft) miteinander kombiniert. Die Extra-Wünsche meinerseits zeigten, dass ihre Photoshop-Fertigkeiten für die Anpassung dieser Objekten nicht ausreichten. Bei einem Preis von über 200 EUR fürs Cover habe ich mir mehr erhofft.
  • Der Text auf dem Cover enthielt mehrere Fehler (vergessene Worte/Zeichen sowie Schreibfehler) – obwohl ich einen fehlerfreien Text verschickt hatte. Auch der Flüchtigkeitsfehler mit den unsauber miteinander verknüpften Objekten führte bei mir zum Eindruck, dass die Designerin weniger aufs Detail achtet als ich selbst.
  • Für den bezahlten Preis sollten keine Nacharbeiten durch die Kundin mehr notwendig sein.

Daher habe ich mich entschlossen, für »Hellersdorf – Gekommen, um zu schreiben« mit einer anderen Cover-Designerin zusammenzuarbeiten. Auch habe ich mich von der Idee verabschiedet, dass die beiden Buchcover notwendig zueinander passen müssen.

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